Der swingtrainer und der relactiver zählen zu den besten Bewegungsgeräten weltweit. Was sie vor allem unterscheidet, ist ihre umfassende Wirkung auf den gesamten Organismus.
Sind Sie gesund und schmerzfrei, können Sie mit aktivem Training Ihre Leistungsfähigkeit und ihr gesamtes Wohlbefinden erheblich steigern.
Beim Aktiv-Training werden Verspannungen, Blockaden und Alltagsstress ausgeglichen, der gesamte Stoffwechsel wird stark stimuliert und Sie erhalten Rücken und Gelenke gesund. Mehr als 90 Prozent der Muskulatur wird durch die intensive Bewegungsdynamik gefordert - selbstverständlich auch der Herzmuskel. Eine konfortable Puls- und Leistungskontrolle ist im Gerätedisplay integriert.
Siehe auch: STUDIE zum LAKTAT-ABBAU
Aufwärmen: Beginnen Sie Ihr Training immer passiv (mindestens eine Minute / circa 50-100 Bewegungszyklen)
Richtige Atmung: Einfach im Rhythmus der Bewegung - so verfügt ihr Körper immer über genügend Sauerstoff. Atmen Sie dabei durch die Nase ein und den Mund aus.
Leistungsstufen: Beginnen Sie mit dem aktiven Training in der Gymnastikstufe. Schalten Sie die Widerstände zur Erhöhung Ihrer Leistung nur stufenweise im Abstand von mindestens einer Minute zu. Es ist nicht nötig für ein effektives Training möglichst große Widerstandsstufen zuzuschalten. Ein ausdauerndes Training mit moderater Leistung und kurzen Belastungsspitzen ist zur Steigerung der Leistungsfähigkeit oder Gewichtsreduktion oft wirkungsvoller.
Entspannung: Nach einem Training mit hoher Leistung schalten Sie alle Widerstände aus. Drücken und halten Sie den Start-Passiv-Knopf und entspannen Sie sich im Passiv-Modus. Atmen Sie weiterhin im Rhythmus der Bewegung zur Sättigung des Organismus mit Sauerstoff.
Ein gezieltes Herz-Kreislauf-Training mit Überwachung der Leistung und der Pulsfrequenz ermöglicht Ihnen die elektronische Datenauswertung. Unser APH-Modell (Aktiv/Passiv/Herz) des Swingtrainers verfügt serienmäßig über einen eingebauten Herzfrequenz-Computer. Bei krankhaften Veränderungen am Herzen sollte ein Training jedoch nur unter Kontrolle eines Arztes erfolgen.
Als besonders effektiv hat sich das Intervall-Training erwiesen, bei dem aktive Beanspruchung und passive Bewegung zyklisch wechseln. Es dient der generellen Stärkung der Leistungsfähigkeit, fördert die Beweglichkeit und harmonisiert die Funktionen des gesamten Organismus.
Passiv: Beim passiven Trainingsbeginn lockern und erwärmen Sie Ihre Muskulatur. Die durch den Rhythmus der Bewegung intensivierte Atmung schafft dabei eine gute Sauerstoff-Grundlage. Gleichzeitig wird die Nährstoffversorgung der Gelenkknorpel angeregt und somit der schonende Gleitfilm zwischen den Gelenkhälften gebildet.
Aktiv: Durch die gute Sauerstoff-Vorbereitung bleibt Ihre Muskulatur während des aktiven Trainings im aeroben (sauerstoffreichen) Bereich. So bauen Sie Ihre Muskulatur effektiv auf und vermeiden schädliche Muskelrisse, wie sie beim sogenannten Muskelkater entstehen.
Passiv: Im passiven Ausklang des Intervall-Trainings entspannen Sie die angestrengten Muskeln wieder und sorgen durch die rhythmische Atmung für ein kleines Sauerstoff-Guthaben nach dem Training. So wird Ihr Körper entkrampft und entspannt, die Atmung vertieft und das Blut maximal mit Sauerstoff angereichert. Herz und Kreislauf werden stark angeregt. Der Stoffwechsel im gesamten Organismus wird intensiviert und das physiologische Gleichgewicht Ihres Körpers erhalten.